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Alle Oberthemen / Psychologie / Testtheorie

VO Grundlagen der psychologischen Testtheorie (187 Karten)

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Person X erreicht in einem Test 54 Punkte. Durchschnittlich sind 45 (= μ) Punkte bei einer Standardabweichung von 12 (=σ) zu erwarten.
Welchem IQ-Wert, T-Wert und Z-Wert entspricht das Testergebnis?
Tags: Berechnung, Normwerte
Quelle: Tutorium 1
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Eine Person erreicht in einer Intelligenz-Test-Batterie einen IQ-Wert von 106.
Welchem Prozentrang entspricht diese Leistung?
Tags: Berechnung, Normwerte, Prozentränge
Quelle: Tutorium 1
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Was zeigt dieser SPSS-Ausdruck hinsichtlich der Parallelität zweier Tests?
Vorgehen
1.Mittelwerte und Varianzen (oder SD) berechnen:
2.Mittelwerte vergleichen ... T-Test (unabh. SP)
3.Varianzen vergleichen ...  z.B. Levene-Test
(2 & 3 werden im SPSS bei „T-Test bei unabhängigen Stichproben“ ausgegeben)

Beide p-Werte nicht signifikant. Daher können die Tests als parallel angenommen werden.
Allerdings: kein Beweis für die Parallelität (strenge Prüfung nicht möglich, da die wahren Werte unbekannt sind)
Tags: Berechnung, Parallelität
Quelle: Tutorium 1
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Ein Test besteht aus 50 parallelen Items. Der Test ist auf T-Werte geeicht und die Reliabilität beträgt 0.89. Der Test wird nun auf 35 parallele Items gekürzt.
a) Wie hoch ist die Reliabilität des neuen Tests?
b) Welchen Mittelwert und welche Varianz sind im kürzeren Test zu erwarten?

Tags: Berechnung, Reliabilität
Quelle: Tutorium 1
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Ein Test besteht aus 20 parallelen Items. Die Reliabilität des Tests beträgt 0.75.
Wie viele zusätzliche (parallele) Items werden benötigt, wenn man eine Reliabilität von 0.85 anstrebt?

Mindestens 38 Items werden benötigt, um die gewünschte Reliabilität zu erhalten. - 18 Items mehr als im Originaltest
Tags: Berechnung, Reliabilität
Quelle: Tutorium 1
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Nicht normierter Test X mit Mittelwert 5, Standardabweichung 5. Eine TP hat in einem anderen Test einen T-Wert von 60 erreicht.
Welchem X-Wert entspricht dieser?
Tags: Berechnung, Normwerte
Quelle: Tutorium 2
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Man denkt sich einen neuen Norm-Wert aus: "E"-Wert mit μ=5 und σ=10.
Welchem E-Wert entspricht ein T von 55?
Tags: Berechnung, Normwerte
Quelle: Tutorium 2
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Eine Person erzielt in einem Test einen Rohwert von 56 Punkten. Es sei bekannt, dass der Mittelwert des Tests 60 Punkte, die Standardabweichung des Tests 8 Punkte und die Reliabilität rel= 0.89 beträgt.
Geben Sie Konfidenzintervalle für 95 % und 99 % auf Basis der Messfehlervarianz an und vergleichen Sie die Ergebnisse!
Tags: Berechnung, Konfidenzintervalle
Quelle: Tutorium 2
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Person A erzielt in einem Test einen IQ von 113. Die im Testmanual angegebene Testreliabilität beträgt rel= 0.82.
Geben Sie ein möglichst genaues Konfidenzintervall für den True-Score an!
(99%-Wahrscheinlichkeit)
Tags: Berechnung, Konfidenzintervalle
Quelle: Tutorium 2
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Person A erzielt in einem Test einen IQ von 113. Person B erzielt im gleichen Test einen IQ von 120.
Die im Testmanual angegebene Testreliabilität beträgt rel= 0.82.
Besteht ein statistisch signifikanter Unterschied zwischen den Leistungen von A und B ?


KIs der Personen A und B überlappen sich - Kein signifikanter Unterschied
Tags: Berechnung, Konfidenzintervalle
Quelle: Tutorium 2
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Zwei Bewerber um eine Stelle wurden mit einem Reasoning-Test mit einer Reliabilität von 0.90 getestet, wobei A einen T-wert von 20 und B einen T-Wert von 24 erzielt.
Chef behauptet, dass B eindeutig besser für die Stelle.
α = 0.05
Vergleich der Ergebnisse mittels Konfidenz-Intervallen

Berechnung auf Basis der Messfehlervarianz:

  • KIs überschneiden sich
  • Von statistisch signifikantem Unterschied der Testergebnisse der beiden Bewerber kann nicht ausgegangen werden
Tags: Berechnung, Konfidenzintervalle
Quelle: Tutorium 2
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Zwei Bewerber um eine Stelle wurden mit einem Reasoning-Test mit einer Reliabilität von 0.90 getestet, wobei A einen T-wert von 20 und B einen T-Wert von 24 erzielt.

Welche Reliabilität müsste der Test aufweisen, dass von einem statistisch signifikanten Unterschied der Ergebnisse ausgegangen werden könnte?
Konfidenzintervalle dürften sich nicht überschneiden. D.h. dürften maximal [a, 20+2) bzw. (24-2, b] sein.

Tags: Berechnung, Konfidenzintervalle, Reliabilität
Quelle: Tutorium 2
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Die Korrelation eines Tests zur Messung der Konzentrationsfähigkeit (X) mit einem Außenkriterium „Konzentrationsleistung in der Schule“ (Y) sei r(X,Y)=0.35 ... vâl
Es sei bekannt, dass die Reliabilität des Tests 0.89 und die des Außenkriteriums 0.54 beträgt.

Wie hoch wäre die Validität des Tests, wenn man das Außenkriterium (Y) fehlerfrei erheben könnte?
Tags: Berechnung, Validität
Quelle: Tutorium 2
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Die Korrelation eines Tests zur Messung der Konzentrationsfähigkeit (X) mit einem Außenkriterium „Konzentrationsleistung in der Schule“ (Y) sei r(X,Y)=0.35 ... vâl
Es sei bekannt, dass die Reliabilität des Tests 0.89 und die des Außenkriteriums 0.54 beträgt.

Wie hoch wäre die Validität des Tests, wenn man das Testergebnis (X) fehlerfrei erheben könnte?
Tags: Berechnung, Validität
Quelle: Tutorium 2
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Die Korrelation eines Tests zur Messung der Konzentrationsfähigkeit (X) mit einem Außenkriterium „Konzentrationsleistung in der Schule“ (Y) sei r(X,Y)=0.35 ... vâl
Es sei bekannt, dass die Reliabilität des Tests 0.89 und die des Außenkriteriums 0.54 beträgt.

Wie hoch wäre die Validität des Tests, wenn man Testergebnis (X) und Außenkriterium (Y) fehlerfrei erheben könnte?
Tags: Berechnung, Validität
Quelle: Tutorium 2
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Ein Test besteht aus 40 parallelen Items. Die Korrelation des Tests mit einem Außenkriterium beträgt r(x, y)=0.30. Die Reliabilität des Tests beträgt rel=0.75.
Wie hoch ist die Validität, wenn man den Test auf 35 parallele Items verkürzt?
Tags: Berechnung, Reliabilität
Quelle: Tutorium 2
183
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Ein Test besteht aus 40 parallelen Items. Die Korrelation des Tests mit einem Außenkriterium beträgt r(x, y)=0.30. Die Reliabilität des Tests beträgt rel=0.75.

Um wie viele parallele Items müsste man den Test erweitern, wenn man eine Validität von 0.32 anstrebt?



Der Test müsste um mindestens 38 Items verlängert werden um die gewünschte Validität von 0.32 zu erhalten.
Tags: Berechnung, Reliabilität
Quelle: Tutorium 2
185
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Bei einer Faktorenanalyse wurden 2 Faktoren extrahiert. Die Ladungen der Faktoren auf den 5 Items lauten folgendermaßen:


Berechnen Sie die Kommunalitäten der Items, bzw. wie viel Varianz der einzelnen Items kann durch die beiden Faktoren erklärt werden?
Kommunalitäten der Items, h²i

Wie viel der Varianz im Item i kann durch die extrahierten Faktoren erklärt werden?
h²i ≤ rel(Xi)

Tags: Berechnung, Faktorenanalyse, Kommunalität
Quelle: Tutorium 3
186
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Bei einer Faktorenanalyse wurden 2 Faktoren extrahiert. Die Ladungen der Faktoren auf den 5 Items lauten folgendermaßen:


Berechnen Sie die Eigenwerte der Faktoren.
Eigenwerte der Faktoren, Eig(Fj)

  • Wie viel der Gesamtvarianz der Items kann durch den Faktor erklärt werden?
  • Mögliche Höhe der Eigenwerte ist abhängig von der Anzahl der Items!!

Eig(F1) = 0.10² + 0.43² + 0.66² + 0.89² + 0.82² = 2.095
Eig(F2) = 0.88² + 0.55² + (-0.23)² + 0.12² + 0.10² = 1.15
Tags: Berechnung, Eigenwert, Faktorenanalyse
Quelle: Tutorium 3
187
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Berechnen Sie für die beiden Faktoren jeweils den erklärten Anteil
a) an der Gesamtvarianz sowie
b) an der erklärbaren Varianz.

Eig(F1) = 2.095
Eig(F2) = 1.15
Anzahl der Items = 5
Berechnung:


Ergebnis:
a)
Faktor 1: 2.095 ∙ 100 / 5 = 42 %
Faktor 2: 1.15 ∙ 100 / 5 = 23 %

b)
Faktor 1: 2.095 ∙ 100 / (2.095 + 1.15) = 0.65 %
Faktor 2: 1.15 ∙ 100 / (2.095 + 1.15) = 0.35 %
Tags: Berechnung, Faktorenrotation
Quelle: Tutorium 3
Kartensatzinfo:
Autor: coster
Oberthema: Psychologie
Thema: Testtheorie
Schule / Uni: Universität Wien
Ort: Wien
Veröffentlicht: 12.06.2013
Tags: SS2013, Wimmer
 
Schlagwörter Karten:
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