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Alle Oberthemen / Psychologie / Differentielle Psychologie

VO Persönlichkeits- und differentielle Psychologie (220 Karten)

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1
Was ist das Forschungsfeld der differentiellen Psychologie?
Die differentielle Psychologie erforscht Unterschiede im Erleben und Verhalten von einzelnen Menschen und Menschengruppen.
Tags: Definition, differentielle Psychologie
Quelle: VO01, 3
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2
Wovon sind die Unterschiede im Erleben und Verhalten einzelner Menschen und Menschengruppen abhängig?
Unterschiede sind abhängig von
  • Eigenschaften der Person
  • sozialen Bedingungen
  • situativen Kontexten
Tags: Definition, differentielle Psychologie, Unterschiede
Quelle: VO01, 3
3
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Worauf liegt der Fokus der differentiellen Psychologie als empirische Wissenschaft?
  • Systematische Erlebens- und Verhaltensvariationen
  • die grundsätzlich reproduzierbar sind und sich
  • von Zufallsbedingten Unterschieden (Messfehlern) abgrenzen lassen.


Die systematischen Variationen im Erleben und Verhalten werden betrachtet hinsichtlich
  • Ursprung
  • Beschaffenheit
  • Beeinflussbarkeit (Trainierbarkeit)


Tags: Definition, Differentielle Psychologie
Quelle: VO01, 3
4
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1
Auf welche Unterschiede beziehen sich die Fragestellungen in der differentiellen Psychologie?
  • Interindividuelle Unterschiede zwischen Personen zu einem Zeitpunkt (Querschnitt)
  • Intraindividuelle Unterschiede innerhalb von Personen zu mehreren Zeitpunkten bzw. Situationen (Längsschnitt)
Tags: Definition, differentielle Psychologie
Quelle: VO01, 4
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Welche Themen der Alltagspsychologie müssen bei der differentiellen Psychologie als empirische Wissenschaft überwunden werden?
  • Sogenannte "Implizite Persönlichkeitstheorien" und Verfälschungstendenzen in der Personenwahrnehmung (wie z.B. Halo-Effekt; "Erster Eindruck" etc.) trüben die Objektivität unseres Blicks auf andere.
  • Unabhängig von der Frage, wie individuelle psychische Unterschiede entstehen und aufrecht erhalten werden (genetisch und/oder erfahrungsbedingt), stellen sie eine Voraussetzung personaler Identität und Individualität dar. Phänotypische Gleichheit (Ununterscheidbarkeit) und Individualität schließen einander logisch aus.
  • Erst wenn Individuen sich stabil unterscheiden und Angehörige der eigenen Art sicher differenzieren und identifizieren können, kann der einzelne seine Identität definieren und seine Individualität entwickeln und behaupten.
  • Differentialpsychologische Forschung stellt somit Individualität (bis hin zur individuellen Einzigartigkeit) nicht in Frage, sondern schafft Voraussetzungen dafür, Individualitäten in einem einheitlichen Begriffssystem möglichst objektiv beschreiben und identifizieren zu können.
Tags: Definition, Differentielle Psychologie
Quelle: VO01, 5
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1
Wie ist der Zusammenhang zwischen der allgemeinen vs. der differentiellen Psychologie? Welche Ziele verfolgen die beiden Richtungen?
Allgemeine Psychologie
  • nomothetische Zielsetzung ("gesetzgebende")
  • Ein Phänomen soll universell - also für alle Individuen gleichartig - erklärt werden, wobei individuelle Unterschiede als Messfehler (Error) interpretiert werden.

Differentielle Psychologie
  • idiographische Zielsetzung ("einzelcharakterisierende")
  • In den Bereich der differentiellen Psychologie fallen Aussagen, welche die Ursache und Entstehungsbedingungen von individuellen Schwankungen bei Personen(-gruppen) zum Inhalt haben.

Die beiden Bereich werden heutzutage nicht mehr als Gegenpol gesehen, sondern als wichtige, methodische, komplementäre Ergänzung in der Erforschung zeitlich und transsituativ stabiler Verhaltensweisen.
Erst das Zusammenspiel beider Forschungsansätze ermöglicht es, relevante Abweichungen von allgemeinpsychologischen Gesetzmäßigkeiten aufzuzeigen.
Tags: Abgrenzung, Definition, Differentielle Psychologie
Quelle: VO01, 10
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Welche allgemeinpsychologische und differentialpsychologische Hypothesen bzw. Aussagen gibt es anhand dem Sander'schen Parallelogramm?

Antwort: Die linke Diagnolae (L) ist kürzer als die rechte Diagonale (R).

Allgemeine Psychologie: universielle Erklärung für diese Phänomen, individuelle Unterschiede werden als Messfehler interpretiert.
Beispiel: In Abhängigkeit der Längen von L und R fällt der Täuschungsprozentsatz T% unterschiedlich aus
Zum Sander'schen Paralellogramm sind etliche allgemeinpsychologische Hypothesen entwickelt worden (wahrnehmungspsychologische, entwicklungs- und neuropsychologisch) - die aber alle nicht unwidersprochen geblieben sind.

Differentielle Psychologie: fällt Aussagen, welche die Ursachen und Entstehungsbedingungen von individuellen Schwankungen bei Personen(gruppen) zum Inhalt haben.
Beispiel: Das Ausmaß des Täuschungsprozentsatzes variiert in unterschiedlichen Gruppen: bei weißen VPN [W] höher als bei Schwarzafrikanern [F] (Segall et al, 1996)
Tags: Definition, differentielle Psychologie
Quelle: VO02, S8
10
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Welche Bereiche umfasst der Oberbegriff der "differentiellen Psychologie"?
  • Leistungsbereich: Wahrnehmung, Gedächtnis, Lernen
  • Persönlichkeitsbereich: Temperament, Emotionalität, Motivation, Interessen

(Unterteilung analog zu gängigen psychodiagnostischen Erhebungsinstrumenten: Leistungs- und Persönlichkeitstests)

WICHTIG: pathologische Merkmale und Dispositionen sind NICHT Gegenstandsbereich der Differentiellen Psychologie sondern der klinischen Psychologie
Tags: Definition, differentielle Psychologie
Quelle: S10
25
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Was versteht man unter Variable und Variablenwert und was wird in der Differentialpsychologie betrachtet?
Mit dem Begriff Variable sei angedeutet, dass es sich nicht um persönliche (auf das Einzelindividuum bezogene) Merkmale handelt, sondern im Gegenteil:
Jeder Person einer Population (Grundgesamtheit) kann in jeder Variable ein Variablenwert (Merkmalsausprägung) durch „Messung“ zugewiesen werden.

Daraus folgt:
  • Variable (Merkmale) charakterisieren Populationen
  • Variablenwerte (Merkmalswerte) charakterisieren einzelne Personen

Um die Merkmalsausprägung einer Einzelperson beurteilen zu können, wird sie im differentiellen Ansatz in Vergleich zur Population interpretiert (- Populationsbezogenheit differntialpsychologischer Aussagen)
Tags: Definition, Merkmal, Variable
Quelle: S20
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Was ist die "Normalverteilung"?
auch: NV, Gaußsche Glockenkurve

Viele "in der Natur gegebenen" Merkmale (z.B. Körpergröße innerhalb einer Geschlechtergruppe) sind in der Population in Form einer sog. Glockenkurve verteilt: D.h. viele Werte liegen in der Nähe des Mittelwerts, nur wenige Werte liegen sehr weit von diesem entfernt.
Eine NV ist eingipfelig und symmetrisch. Nur wenn Messwerte normalverteilt sind, macht streng genommen die Berechnung des Mittelwerts und der Varianz Sinn.

Im Bild: verschiedene NV mit unterschiedlichen (=Populationsmittelwert) und (=Standardabweichung in der Population).
Beachte: Es gibt viele verschiedene NV, aber nur eine Standardnormalverteilung.
Tags: Definition, Normalverteilung
Quelle: S29
81
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Was ist Intelligenz und wie lässt sich dies zu verwandten Begriffen abgrenzen?
Etymologie: lateinisch „intelligentia“ von „inter legere“ = auswählen durch kritische Beachtung der relevanten Merkmale; ein Ding (od. Begriff) richtig einordnen

Abgrenzung von verwandten Begriffen
  • Begabung: (frühkindlich vorhandene) Voraussetzung für den späteren Erwerb von Fähigkeiten. Der Begriff ist stark mit Vorannahmen über Entwicklungsursachen belastet (Begabung sei angeboren, kaum durch Lernen veränderbar).
  • Klugheit, welche zusätzlich zu Intelligenz die reflexive Umsicht, Menschenkenntnis und Lebenserfahrung mit einschließt (Hassenstein, 1988).
  • Weisheit verstanden als Expertenwissen im Bereich grundlegender Lebensfragen (Baltes & Smith, 1990).

Zahlreiche unterschiedliche Ansichten, was unter Intelligenz zu verstehen ist, sowohl im wissenschaftlichen Sprachgebrauch als auch in der Alltagssprache.

  • Nach alltagspsychologischer Auffassung ist Intelligenz (I.) eine relativ einheitliche Fähigkeit.
  • Es fällt jedoch schwer, zu beschreiben, was intellektuelle Leistungen eigentlich sind.
  • In Verbindung mit der hohen sozialen Erwünschtheit von Intelligenz führt es in westlichen Kulturen zu einer kritischen Haltung gegenüber psychologischen Intelligenzkonzepten.
  • Auch Psychologen können Intelligenz nicht einheitlich definieren.
  • Brauchbare Annäherungen sind jedoch in verschiedenen Intelligenzmodellen gelungen.
  • - Verwendung des Begriffs Intelligenz dennoch zweckmäßig, weil großflächige wechselseitige Überlappungen in Definitionen zu registrieren sind, die eindrucksmäßig gegenüber den Verschiedenheiten überwiegen (Amelang, 1995).
Tags: Definition, Intelligenz
Quelle: S52
85
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Was sind die analytischen Intelligenzdefinitionen (aus Sicht von Psychologen)?
Anastasi (1958)
behauptet, dass "unsere Intelligenztest nur die Fähigkeit messen, in unserer speziellen Kultur erfolgreich zu sein."
Dies stimmt wohl nicht ganz, da auch nicht als intelligent gehaltene Menschen erfolgreich sind und der IQ soll in andere Kulturen übertragbar sein.

Stern
„Intelligenz ist die allgemeine Fähigkeit des Individuums, sein Denken bewusst auf neue Forderungen einzustellen; sie ist die allgemeine geistige Anpassungsfähigkeit an neue Aufgaben und Bedingungen des Lebens.“

Wechsler
„Intelligenz ist die Fähigkeit, zweckvoll zu handeln, vernünftig zu denken und sich mit seiner Umgebung wirkungsvoll auseinanderzusetzen“.

Kritik: Derartige Definitionen haben wenig Erklärungswert: ersetzt man z.B. bei Wechsler die Begriffe erfolgreich, zweckvoll, vernünftig usw. durch das Wort intelligent, so wird die Definition zur sinnfreien Tautologie.

Boring
Die – teils ironisch gemeinte – Definition von Boring (1923),
„Intelligenz ist das, was Intelligenztests messenbesagt zwar nichts darüber, wodurch ein Test als Intelligenztest qualifiziert ist, hat aber zumindest den Vorteil, dass eine eindeutige Kommunikationsbasis für Interessierte gegeben ist.

Hofstätter
Unausgesprochen bleibt, was zur Lösung neuer Probleme bzw. zur geistigen Anpassung an neue Aufgaben erforderlich ist.
Dazu benötigen wir eine „Aussage über die Welt, der gegenüber Intelligenz überhaupt möglich ist“.

Neurologe Sherrington (1950)
„Ingelligence amid chaos would have no survival value“.

Darauf aufbauend:
Hofstätter (1977): „Intelligenz ist die Fähigkeit zur Auffindung von Ordnungen (Redundanz) in der Welt.“
(Der informationstheoretische Begriff Redundanz bedeutet Ordnungsgrad bzw. Regelhaftigkeit.)
Tags: analytische Definition, Definition, Hofstätter, Intelligenz, Stern
Quelle: S54
126
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Welche Definitionsklassen von Hochbegabung können unterschieden werden?
Lucito (1964) unterscheidet mehrere Definitionsklassen von Hochbegabung:

1. „ex posto facto“ Definition:
- Definition als „hochbegabt“, nachdem etwas Hervorragendes (für den Fortschritt der Menschheit) geleistet wurde
- Zwei Definitionsmerkmale, die transkulturell und über die Zeit hinweg sehr stabil sind:
  • Einschätzung der Eminenz: Globaler Impact, den die betreffende Person hat; messbar über Einschätzungen von Peers bzw. Fachexperten; spezielle Auszeichnungen; Raum, der betreffenden Persönlichkeiten in Enzyklopädien u.ä. eingeräumt wird, …
  • Einschätzung der Produktivität: Zahl der geschaffenen Werke (Bücher, Gedichte, Erfindungen, Kompositionen etc.)

2. StatistischeDefinition
Personen, die sich hinsichtlich ihrer Fähigkeit im oberen Teil der Normalverteilung befinden
  • wer z.B. einen bestimmten IQ erreicht oder überschreitet wird als „hochbegabt“ bezeichnet
  • Beispiele:
  • - Terman: 140 (= oberste 2% im Standford-Binet Intelligenztest)- Mensa: 130 (= oberste 2% der Allgemeinbevölkerung)- Four-Sigma-Society (unterer Grenz-IQ: 164)- Mega-Society (unterer Grenzwert: 176; Vorkommen = 1 : 1 Million) - Fragwürdigkeit der Messbarkeit

3. Integrierte, weite Definition
Person wird als hochbegabt angesehen, deren Potential sowohl im produktiven als auch im kritischen Denkbereich annehmen lässt, dass sie mit diesem Potential in Zukunft neue Probleme löst oder Innovationen einführt, sofern dieses Potential entsprechend gefördert wird
Beispiele für solche Ansätze:
- SOI-Modell von Guildford
- Drei-Komponenten-Modell von Renzulli (vgl. unten)
- Triadisches Interdependenzmodell von Mönks (vgl. unten)
Tags: Definition, Hochbegabung
Quelle: S81
Kartensatzinfo:
Autor: coster
Oberthema: Psychologie
Thema: Differentielle Psychologie
Schule / Uni: Universität Wien
Ort: Wien
Veröffentlicht: 08.05.2013
Tags: WS2012/13, Georg Gittler
 
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