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All main topics / Psychologie / Differentielle Psychologie

VO Persönlichkeits- und differentielle Psychologie (220 Cards)

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Was sind "Vorläufer" des Big-Five-Persönlichkeitsmodells?
Die Big Five gehen ursprünglich auf Arbeiten von Norman (1963) zurück, welche – ähnlich wie bei Cattell – auf der sogenannten Sedimentationshypothese (Klages, 1926) beruhen.
  • Diese Hypothese besagt, dass alle relevanten individuellen Unterschiede zwischen Menschen Eingang in die Sprache gefunden haben (Sediment).
  • - Psycholexikalischer Zugang bei der Konstruktion von Persönlichkeitsfragebögen.
  • Norman suchte nach den wichtigsten, voneinander unabhängigen, persönlichkeitsbeschreibenden Faktoren unter Verwendung von Adjektivlisten, Fremdbeurteilungen und Selbstbeurteilungen.
  • Nach Faktorisierung der Daten erhielt er – auch im Rahmen von Replikationsuntersuchungen – 5 Faktoren:- Extraversion- Agreeableness (Verträglichkeit)- Conscientiousness (Gewissenhaftigkeit)- Emotional Stability- Culture
Tags: Big Five, Norman, Persönlichkeit
Source: S103
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Wie entstand die "Big-Five"?
Diese Arbeiten von Norman wurden 1983 von McCrae & Costa wieder aufgegriffen und fortgeführt:
Ausgehend von einem Drei‐Faktoren‐Modell (Neurotizismus, Extraversion, Openness to Experience statt Culture) wurden – ebenfalls aufgrund der Faktorisierung von Selbstbeurteilungen, Fremdbeurteilungen sowie Adjektivlisten – wieder 5 Faktoren extrahiert – und in Nachfolgeuntersuchungen immer wieder (auch in verschiedenen Ländern) bestätigt:
  • Neurotizismus (statt Emotional Stability)
  • Extraversion
  • Openness to Experience (Offenheit für Erfahrungen)
  • Agreeableness
  • Conscientiousness (Gewissenhaftigkeit)

auch genannt: N E O (für Neurotr., Extraversion, Openness)

Die Forschungsarbeiten bzgl. dieser 5 Faktoren mündeten schließlich in der Entwicklung von entsprechenden Persönlichkeitsfragebogen:
  • NEO‐Personality Inventory (NEO‐PI im englischsprachigen Raum) und
  • NEO‐Five Factor Inventory (NEO‐FFI von Borkenau &
  • Ostendorf, 1993, für deutschspr. Raum).
  • NEO-Persönlichkeitsinventar (NEO-PI-R nach Costa & McCrae, von Ostendorf und Angleitner, 2004, für deutschspr. Raum)
Tags: Big Five, Persönlichkeit
Source: S104
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Was sind die Skalen des NEO-FFI?
NEO-Five Factor Inventory (1993, für deutschspr. Raum)
- Big Five
  • Neurotizismus:
  • nicht‐klinische Dimension „emotionale Stabilität vs. Labilität“, welche vorwiegend den Umgang mit negativen Emotionen beschreibt.
  • Extraversion:
  • Wunsch, nicht alleine zu sein, Vorliebe für gesellschaftliche Versammlungen, heiteres Naturell, optimistisch. Costa & McCrae weisen darauf hin, daß Introvertierte nicht als Gegensatz zu Extravertierten zu charakterisieren sind, sondern eher durch ein Fehlen der extravertierten Verhaltenstendenzen (z.B. Extravertierter = freundlich / Introvertierter = eher zurückhaltend als unfreundlich).
  • Offenheit für Erfahrung:
  • Interesse bzw. Ausmaß an Beschäftigung mit neuen Erfahrungen, Erlebnissen und Eindrücken in Bezug auf Bereiche wie z.B. Phantasie, intellektuelle und künstlerische Interessen, Sozialbezüge etc. sowie Wunsch nach Abwechslung, Unkonventionalität oder neuen Handlungsweisen.
  • Verträglichkeit: ("Agreeableness")
  • nicht wertend als „Tugend“ verstanden, sondern beinhaltet Eigenschaften wie Altruismus, Wohlwollen, Mitgefühl, Hilfsbereitschaft, Kooperativität oder Harmoniebedürfnis.
  • Gewissenhaftigkeit: ("Conscientiousness")
  • bezieht sich auf Selbstkontrolle hinsichtlich der Planung, Organisation und Durchführung von Aufgaben unterschiedlichster Art, vor allem in beruflichen und Ausbildungssettings (Zielstrebigkeit, Genauigkeit, Ehrgeiz,Diszipliniertheit etc.).
Tags: Big Five, Persönlichkeit
Source: S104
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Was sind die skalenspezifische Marker-Item des NEO-FFI/Big five?
Skalenspezifische "Marker-Items": jene Items, die auf der jweiligen Dimension die hchste Ladung a besitzen (5 kategorielle Antwortskala)

Neurotizismus:
  • „Ich fühle mich oft angespannt und nervös“ (a = .67)
  • „Ich fühle mich oft hilflos und wünsche mir eine Person, die meine Probleme löst“ (a = .67)

Extraversion:
  • „Ich habe gerne viele Leute um mich herum“ (a = .69)

Offenheit für Erfahrungen:
  • „Poesie beeindruckt mich wenig oder gar nicht“ (a = ‐.61)
  • „Ich finde philosophische Diskussionen langweilig“ (a = ‐.60)

Verträglichkeit:
  • „Manche Leute halten mich für kalt und berechnend“ (a = ‐.65)
  • „Manche Leute halten mich für selbstsüchtig und selbstgefällig“ (a = ‐.62)

Gewissenhaftigkeit:
  • „Ich arbeite hart um meine Ziele zu erreichen“ (a = .67)
  • „Ich versuche, alle mir übertragenen Aufgaben sehr gewissenhaft zu erledigen“ (a = .65)
Tags: Big Five, Persönlichkeit
Source: S105
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Wie ist die Korrelation zwischen den 16 PF-R Globalskalen und NEO-FFI?
Tags: 16 PF, Big Five, Persönlichkeit
Source: S106
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Was kennzeichnet den NEO-PI-R und die Subdimensionen? Was ist durch die Subdimensionen möglich?
NEO-Persönlichkeitsinventar revidierte Form (nach Costa & McCrae von Ostendorf und Angleitner, 2004, für deutschspr. Raum)

  • Unter 5 Hauptskalen des NEO-PI-R finden sich jeweils 6 Subskalen = 30 Facetten (Subdimensionen)
  • Neue Fragebogenverfahren besitzen zu den Big Five hinsichtlich Messqualität (Zuverlässigkeit, Gültigkeit, Objektivität) hervorragende Eigenschaften
  • - auch: gleichartig in verschiedenen Sprachen- stellen ein gültiges, kulturübergreifendes Referenzsystem
  • werden als universelle Transferplattform zw. unterschiedlichen persönlichkeitsdiagnostischen Instrumenten benutzt.

Fast alle faktorenanalytisch entwickelten Persönlichkeitssysteme arbeiten mit Begriffen die als Kombination der "Big Five" und ihrer Facetten angehesen werden können.

Auch die Skalen- und Facettenbezeichnungen der Big Five Inventare werden in jüngster Zeit nicht als starre Nomenklatur gesehen, sondern flexibel dem jeweiligen Einsatzgebiet angepasst - Beispiele (3 Benennungssysteme):

Tags: Big Five, Persönlichkeit
Source: S106
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Was sind die Big Five Facetten nach Fehr?
Für welche Berufe sind diese jeweils sinnvoll/relevant?
Jeder Haupt-Faktor repräsentiert einen "gemeinsamen Zug" der sechs einzelnen Facetten. Die Etikettierung und Interpretation der Faktoren und ihrer Facetten wurden dem Business-Bereich angepasst.

Negative Emotionalität
(sonst oft: Neurotizismus)
"Belastbare" Menschen benötigen stärkere Reize und eine größere Anzahl um aus dem Lot gebracht zu werden, "sensible" Menschen sind recht empfindlich auf Reize.
"Belastbare" wirken oft unzugänglich und unbeeindruckt auf andere (z.B. Fluglotsen, Piloten, Finanzmanagement). "Sensible" v.a. in sozialen Berufen und Dienstleistungsberufen.

Extraversion
Extraversion bezeichnet die Stärke der Tendenz der Zuwendung nach außen.
- Extravertierte Menschen: knüpfen soziale Kontakte, reden mehr (Verkauf, Politik, Künste, Sozialwissenschaften)
- Introvertiert: zurückhaltender, unabhängiger, schweigsam (Production manager, Naturwissenschaftler)

Offenheit für Erfahrung
Kreativität, geistige Beweglichkeit, Neugier, sowie intellektueller Ehrgeiz.
"Kreativer Erneuerer": Innovation, Reform, Abwechslung (Unternehmer, Architekt, Organisationsentwicklung, theoretische Wissenschafter)
"Konservative": traditionsbewusst, Bewahrer von Werten und Traditionen (Finanzmanager, Projektmanager,..)

Verträglichkeit - Kooperation vs. Konkurrenz
Verträglichkeit bezeichnet ein Verhalten, das dazu neigt, anderen entgegenzukommen.
"Nachgiebige" - sucht Harmonie - Kundendienst, Concierge, Dienstleistungspersonal
"kompetitive Antagonist" - Fokus auf persönliche Normen und Anliegen (militärische Führung, Berufe in Werbebranche,...)

Gewissenhaftigkeit
Gewissenhaftigkeit bezieht sich darauf, wie eng sich jemand seinen Aufgaben und Zielen verpflichtet fühlt.
"Gewissenhafter": Selbstdisziplin, Selbstkontrolle, erfolgreiche Karriere (leitende Position, Geschäftsführung, "High Achievers") - wenn zu extrem: "Workaholic"
"Nachlässigkeit": locker, leicht abgelenkt, fördert Kreativität (Ausbildner, Krisenmanager, Diplomaten, Berater)
Tags: Big Five, Fehr
Source: S107
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In welchen Bereichen kann der "Big Five" eingesetzt werden?
Nicht nur sinnvoll für Selbstbeschreibung, sondern auch für Fremdbeschreibung.
Beispiele:
  • Big Five "Profiler" Charakterisierung von Arbeitsplätzen, Marken, Lebensmittel, Autos, etc.
  • "Persönlichkeit" von Farbe rot

Dadurch können Unstimmigkeiten zwischen den Merkmalen durch geeignete Maßnahmen behoben werden, was entscheidend für die Marktakzeptanz bzw. Umsatz sein kann.

Selbstbeschreibung nicht unumstößlich, stellt Verhaltenstendenz dar - dies bedeutet:
  • niedrigere Auslöse- und Reizschwelle für betreffendes Verhalten (Reiz)
  • Verhalten ist häufiger (erhöhte Frequenz)
  • spezifisches Verhalten ist stärker (größere Prägnanz)

Sehr wichtig ist Big Five im Bereich der Personalauswahl und Personalentwicklung. Hier geht es um zwei Richtungen - Bewerber bzw. Bewerberin und dem zukünftigen Arbeitsfeld - es geht also um die perfekte Passung.
Tags: Anwendung, Big Five
Source: S111
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Was kennzeichnet das Big Five Führungsprofil?
Was kennzeichnet das Big Five Verkäuferprofil?
Big Five Führungsprofil
Führungskompetenze setzt im allgemeinen eine
  • erhöhte emotionale Belastbarkeit (N-)
  • stärkere Außenweltzuwendung (E+)
  • größere geistige Offenheit (Beweglichkeit, Neugier, Kreativität / O+)
  • geringeres Entgegenkommen (A-) und
  • überdurchschnittliche Gewissenhaftigkeit (C+) voraus.


(Achtung: dies ist jedoch nicht immer so und ein Profil muss immer als Ganzes bewertet werden.)

Big Five Verkäuferprofil (für Massenprodukte)
Verkäufer sollte folgende Eigenschaften haben
  • erhöhte Werte in Extraversion (E+, besonders in Facette Freundschaft, Geselligkeit, Aktivität und ein wenig Abenteuerlust)
  • extrem hohe seelische Belastbarkeit (N-, da direkter Kundenkontakt)
  • geringe Offenheit, Kreativität, Beweglichkeit (O-)

Tags: Anwendung, Big Five, Persönlichkeit
Source: S113
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Welche Würdigung und Kritik gibt es in Bezug auf "Big Five"?
  • Die gleichartigen, an unterschiedlichen Stichproben faktorenanalytisch gewonnenen Strukturen überraschen – wegen der extremen Stichprobenabhängigkeit korrelativer Untersuchungsmethoden.
  • Im Produktionsprozess des psycholexikalischen Ansatzes – also noch vor Durchführung von Personenbeurteilungen – wurden Persönlichkeitsbereiche systematisch ausgeschlossen: z.B. gesundheits‐ und sexualitätsbezogene Eigenschaften und stark sozial erwünschte bzw. unerwünschte Eigenschaften.
  • Nach Ansicht mancher Psychologen sind daher 5 Faktoren zu wenig, um hinreichend genau differenzieren zu können; es existieren bereits Erweiterungsvorschläge, etwa positive Valenz („hervorragend“), negative Valenz („bösartig“).
  • Die behauptete Universalität des Fünf‐Faktoren‐Modells konnte zwar im Englischen, Deutschen und Holländischen repliziert werden, nicht aber z.B. im asiatischen Raum; -
  • *interkulturelle Gültigkeit (noch) nicht bestätigt**.
Tags: Big Five, Kritik, Persönlichkeit
Source: S115
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Was ist die Kritik am "lexikalischen Ansatz"?
(nach Asendorpf, 1996)
Der Nutzen des (psycho)‐lexikalischen Ansatzes für die Persönlichkeitspsychologie ist begrenzt, da es sich nur um eine Beschreibung der Ähnlichkeitsstruktur von Eigenschaften handelt, die alltagspsychologisch repräsentiert sind (so fehlt z.B. Ambiguitätstoleranz).

Was sich nach alltagspsychologischer Wahrnehmung ähnelt, muss nach wissenschaftlichen Kriterien noch lange nicht ähnlich sein (im Sinne einer funktionalen Ähnlichkeit).

Asendorpf: Wale erscheinen Thunfischen ähnlicher als Menschen, obwohl sie nach biologischen Kriterien (als Säugetiere) den Menschen ähnlicher sind.

Schlussfolgerung:
  • Die Persönlichkeitspsychologie kommt nicht umhin, in der Anfangsphase mit alltagspsychologischen Konzepten zu arbeiten,
  • muss diese aber letztlich überwinden, um in Vorhersage und Erklärung individueller Besonderheiten besser zu werden als die Alltagspsychologie;
  • durch Analyse der Funktionen von Eigenschaften (z.B. im Rahmen eines Informationsverarbeitungsmodells).
Tags: 16 PF, Big Five, Kritik
Source: S117
Flashcard set info:
Author: coster
Main topic: Psychologie
Topic: Differentielle Psychologie
School / Univ.: Universität Wien
City: Wien
Published: 08.05.2013
Tags: WS2012/13, Georg Gittler
 
Card tags:
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